DMX-Plugin:Scripted-Gerät: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das DMXSequenceStore-Objekt)
(Das DMXSequence-Objekt)
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== Das DMXSequence-Objekt ==
 
== Das DMXSequence-Objekt ==
Jedes Mal wenn vom DMXSequenceStore-Objekt eine DMX-Sequenz angefragt wird, wird ein DMXSequence-Objekt zurück gegeben. Dieses repräsentiert eine einzelne Sequenz des DMX-Moduls. Die Sequenz kann mit den folgenden Funktionen bearbeitet werden:
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Jedes Mal wenn vom DMXSequenceStore-Objekt eine DMX-Sequenz angefragt wird, wird ein DMXSequence-Objekt zurück gegeben. Dieses repräsentiert eine einzelne Sequenz des DMX-Moduls. Zu Beginn des Exports einer Show sind alle DMX-Sequenzen komplett leer, sie werden anschließend über die einzelnen Plugins mit entsprechenden Anweisungen gefüllt. Eine Sequenz kann mit den folgenden Funktionen bearbeitet werden:
  
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; Sub AddDMXEvent(ByVal AbsoluteTime As Long, ByVal DMXChannel As Integer, ByVal DMXValue As Integer, ByVal DMXMode As DMXChannelMode, ByVal UID As String)
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: Diese Routine fügt eine DMX-Kanaländerung zu einer DMX-Sequenz hinzu. Für jede Änderung des DMX-Kanals muss ein eigener Funktionsaufruf stattfinden. ''AbsoluteTime'' gibt den absoluten Zeitpunkt innerhalb der Sequenz in Millisekunden an. ''DMXChannel'' ist die Nummer des DMX-Kanals und darf zwischen 1-512 liegen. ''DMXValue'' gibt den gewünschten Wert für den Kanal an. Der Wert darf zwischen 0 und 255 liegen. ''DMXMode'' gibt an mit welchem DMX-Mischmodus die Kanaländerung erfolgt. Der Wert wird über eine der Konstanten MODE_LTP, MODE_HTP oder MODE_LOCK ausgewählt. ''UID'' legt eine eindeutige Kennung fest über welche ein Gerät identifiziert wird. Diese Kennung ist erforderlich, damit die DMX-Modi korrekt zusammen gemischt werden können. Kanalsperren, HTP- und LTP-Mischen werden immer über die UID ausgewertet. Wenn ein Kanal von UID 1 gesperrt wurde, kann er auch nur von UID 1 wieder freigegeben werden. Zugriffe die unter einer anderen UID erfolgen werden so lange gesperrt bis der Kanal von UID 1 wieder freigegeben wurde. Innerhalb der Basissequenzen kann ein beliebiger Text angegeben werden, wenn ein Cue in DMX-Daten gewandelt wird (Funktion ''CompileCueChannel'') '''MUSS''' die UID des umzuwandelnden Cues benutzt werden (Zugriff über Cue.UID).
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; SequenceFlags
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: Typ DMXSequenceFlags - Eigenschaften der Sequenz. Darf nur für Service-Sequenzen verändert werden.
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; ManualSequenceName
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: Typ String - Der Name der für eine manuelle Sequenz. Die Länge sollte 20 Zeichen nicht überschreiten und am besten den Namen des Geräts beinhalten (längere Namen können vom DMX-Modul nicht angezeigt werden)
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; DoIncludeManual
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: Typ Boolean - Soll die Sequenz als manuelle Sequenz aufgenommen werden (als Servicesequenz)
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; ManualSequenceFlags
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: Typ DMXManualSequenceFlags - Gibt Eigenschaften für die Auflistung und Ausführung einer Servicesequenz an
  
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=== DMXSequenceFlags ===
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Sequenz-Eigenschaften für den Cue. Zur Zeit ist nur der Wert DMX_SEQUENCE_FLAG_MAY_RUN_DISARMED möglich, welcher angibt, dass die Sequenz auch laufen darf wenn das DMX-Modul unscharf geschaltet ist.
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=== DMXManualSequenceFlags ===
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Eigenschaften für den Menüeintrag der möglichen Servicesequenz. Möglich ist hier zur Zeit nur DMX_MAN_SEQFLAG_ARM_TO_RUN. Dieser Wert gibt an, dass das DMX-Modul scharf geschaltet werden soll wenn die Sequenz gestartet wird. Dies ist mit einer entsprechenden Sicherheitsabfrage verbunden.
  
 
== Erzeugung von Basis-Gerätesequenzen ==
 
== Erzeugung von Basis-Gerätesequenzen ==

Version vom 7. September 2015, 10:10 Uhr

Das DMX-Plugin für SkyConductor besteht aus mehreren Einzel-Plugins. Eines davon ist das sogenannte "Scripted device"-DMX-Plugin. Dieses Plugin ermöglicht es, auch komplexe Geräte in der DMX-Programmierung von SkyConductor zu verwenden. Die Erstellung eines solchen Gerätes erfordert dafür jedoch auch tieferes Wissen der internen Strukturen von SkyConductor sowie etwas Programmierpraxis da die Ansteuerung der DMX-Kanäle programm- und nicht mustergesteuert erzeugt wird.


Geräte-Definitionen

Das Scripted Device-Plugin verwendet Standardmäßig alle Gerätedefinitionen die im Anwendungsdaten-Verzeichnis "SkyConductor\dmx" gefunden werden. Pro Gerät muss eine eigene Datei in diesem Verzeichnis angelegt werden, der Dateiname muss auf .scd enden. Die Liste der unterstützten DMX-Geräte wird von SkyConductor beim Start des Programms geladen. Bevor eine Show an das Zündsystem übertragen wird (z.B. Export in eine Datei, Programmieren der Module etc) werden die Informationen jeder Gerätedatei neu geladen, so dass bei Veränderungen in einer Datei im Normalfall ein erneuter Export der Daten ausreicht um die letzte Änderung testen zu können. Bei Bedarf kann der genaue Pfad im Registry-Editor ("regedit.exe") im Pfad HKEY_CURRENT_USER\Software\VB and VBA Program Settings\SC DMX Custom Script\Path\PresetPath nachgesehen bzw. für den angemeldeten Nutzer verändert werden.

Aufbau einer .dms-Gerätedatei

In den folgenden Bereichen wird der Aufbau einer .scd-Gerätedefinition erklärt. Die Datei besteht, anders als beim Custom Device-Plugin, aus nur einem einzigen Abschnitt, welcher als VB-Script interpretiert und ausgeführt wird. Insofern wird empfohlen, sich vor dem Start mit dem grundsätzlichen Aufbau und der Funktionsweise von VB-Script vertraut zu machen. Eine gute (englische) Quelle dazu ist hier zu finden, Google liefert unter dem Stichwort VBScript oder VBS jedoch auch viele deutsche Treffer.

Abruf der Script-Identität

Jedes Script hat eine eigenen Identität, so dass verschiedene Gerätedateien vom System einfacher unterschieden werden können. Der zurückgegebene Name muss zwischen allen Scriptdateien eindeutig sein, darf sich also nicht wiederholen. Am besten sollte eine Kombination aus Datum, Uhrzeit, Autoren-Name und Script-Name verwendet werden.

Function GetScriptIdentity()
 GetScriptIdentity = "01.09.2015_15:04:16_Tobias_Hagemeier_DEMO"
End Function

Abruf von Gerätedaten

Da mehrere Geräte innerhalb einer Datei definiert werden dürfen, ist eine Routine zum Abruf der Gerätedaten erforderlich. Diese sieht wie folgt aus:

Sub AddDMXDevices()
 Container.AddDMXDevice "Hersteller", "Gerätename 1", 5, "Hersteller_Gerätename1_ID1"
 Container.AddDMXDevice "Hersteller", "Gerätename 2", 3, "Hersteller_Gerätename2_ID2"
End Sub

Für jedes unterstützte Gerät muss eine Container.AddDMXDevice-Zeile hinzugefügt werden. Die Definition der aufgerufenen Funktion AddDMXDevice lautet dabei wie folgt:

Public Sub AddDMXDevice(Manufacturer As String, DeviceName As String, NumChannels As Integer, Optional ID As String, Optional flags As String)

Der Parameter Manufacturer gibt dabei den Hersteller des Gerätes an nach dem der Gerätebaum in Unterkategorien gruppiert wird. Der Parameter DeviceName sollte den Namen des Gerätes enthalten wie er auch vom Hersteller verwendet wird um eine einfache Identifizierung des Geräts durch den Nutzer zu ermöglichen. NumChannels gibt an, wie viele aufeinander folgende DMX-Kanäle das Gerät belegt. Sind die Kanäle frei konfigurierbar sollte davon ausgegangen werden, dass die Kanäle am Gerät auf fortlaufende Nummern vergeben werden. Der Parameter ID dient der Unterscheidung mehrerer Geräte im Script - wenn mehrere Geräte definiert sind wird die ID später wieder als Gerätetyp übergeben. Die ID sollte somit innerhalb eines Scripts jeweils eindeutig sein. Das DMX-Script-Plugin ruft diese Funktion auf, um heraus zu finden welche Geräte von der entsprechenden Datei überhaupt behandelt werden können.

Das DMXDevice-Objekt

Das DMXDevice-Objekt wird verschiedenen Funktionen übergeben welche sich auf ein bestimmtes, definiertes DMX-Gerät beziehen. Es besitzt Eigenschaften die es ermöglichen, Parameter eines Geräts zu erfragen die für die Erzeugung von DMX-Sequenzen benötigt werden. Das DMXDevice-Objekt besitzt die folgenden Eigenschaften auf mittels der Notation DMXDevice.Eigenschaft zugegriffen werden können:

StartAddress
Variablentyp Integer - Der erste Kanal der für das Gerät verwendet wird
AddressCount
Variablentyp Integer - Die Anzahl an Adressen die für das Gerät vorgesehen ist

Das DMXSequenceStore-Objekt

Das DMXSequenceStore-Objekt verwaltet alle angelegten Sequenzen und ermöglicht es, beliebige Sequezen abzurufen oder ihre Eigenschaften zu verändern. Es ermöglicht außerdem den Zugriff auf die DMX-Kanaleigenschaften welche in der CompileBaseSequences-Funktion für das DMX-Gerät gesetzt werden sollten. Beispiele zur Anwendung folgen weiter unten. Folgende Parameter und Funktionen stehen zur Verfügung:

Sub ClearChannelFlag(Ch As Integer, Flag As DMX_CHANNEL_FLAG)
Markiert das angegebene Flag für den angegebenen Kanal als "nicht erwünscht". Je nach Kanaleigenschaft bekommst später die Angabe, dass eine Eigenschaft nicht erwünscht ist oder die Angabe (von einem anderen Plugin) das die Eigenschaft erwünscht sei Priorität.
Sub SetChannelFlag(Ch As Integer, Flag As DMX_CHANNEL_FLAG)
Markiert das angegebene Flag für den angegebenen Kanal als "erwünscht". Je nach Kanaleigenschaft bekommst später die Angabe, dass eine Eigenschaft nicht erwünscht ist oder die Angabe (von einem anderen Plugin) das die Eigenschaft erwünscht sei Priorität.
Function GetOrAdd(SequenceNumber As Long) As DMXSequence
Ruft die DMX-Sequenz mit der angegebenen Nummer ab. Sollte die DMX-Sequenz noch nicht existieren wird sie erstellt und in die Liste der Sequenzen eingefügt so dass jede Sequenz nur einmal existieren kann und zwischen verschiedenen DMX-Plugins und auch DMX-Geräten geteilt wird. Die Funktion gibt die entsprechende Sequenz zurück mit welcher dann weiter gearbeitet werden kann.
Function GetPrivateSequence() As DMXSequence
Ruft eine private DMX-Sequenz ab. Bei jedem Aufruf wird eine neue DMX-Sequenz erzeugt und zurück gegeben, diese Sequenzen sind also bei jedem Aufruf "privat" und nur die anfragende Funktion kann damit arbeiten. Private Sequenzen werden üblicherweise für Servicesequenzen genutzt. Intern erhalten sie die Sequenznummern 50000..60000.

DMX_CHANNEL_FLAG-Typ

Mögliche Werte für die Kanaleinstellungen:

DMX_CHANNEL_FLAG_ARMING_LOCK
Der Kanal wird so lange auf Wert 0 gehalten, wie das DMX-Modul unscharf ist. Ein höherer Wert wird erst dann ausgegeben, wenn das DMX-Modul scharf ist. Auch von einem vor dem DMX-Modul angeschlossenen Lichtpult wird der Kanal nicht weiter gegeben.
DMX_CHANNEL_FLAG_ALWAYS_INTERNAL
Der Kanal wird ausschließlich vom DMX-Modul selbst angesteuert. Werte, die von einem vor dem DMX-Modul angeschlossenen Lichtpult geliefert werden, werden ignoriert.
DMX_CHANNEL_FLAG_COPY_ARMED_VALUE
Beim Unscharf schalten wird der letzte Wert des Kanals in den Unscharf-Modus übernommen statt auf den Wert, welcher vor der Scharfschaltung aktuell war, zurück zu setzen.

Das DMXSequence-Objekt

Jedes Mal wenn vom DMXSequenceStore-Objekt eine DMX-Sequenz angefragt wird, wird ein DMXSequence-Objekt zurück gegeben. Dieses repräsentiert eine einzelne Sequenz des DMX-Moduls. Zu Beginn des Exports einer Show sind alle DMX-Sequenzen komplett leer, sie werden anschließend über die einzelnen Plugins mit entsprechenden Anweisungen gefüllt. Eine Sequenz kann mit den folgenden Funktionen bearbeitet werden:

Sub AddDMXEvent(ByVal AbsoluteTime As Long, ByVal DMXChannel As Integer, ByVal DMXValue As Integer, ByVal DMXMode As DMXChannelMode, ByVal UID As String)
Diese Routine fügt eine DMX-Kanaländerung zu einer DMX-Sequenz hinzu. Für jede Änderung des DMX-Kanals muss ein eigener Funktionsaufruf stattfinden. AbsoluteTime gibt den absoluten Zeitpunkt innerhalb der Sequenz in Millisekunden an. DMXChannel ist die Nummer des DMX-Kanals und darf zwischen 1-512 liegen. DMXValue gibt den gewünschten Wert für den Kanal an. Der Wert darf zwischen 0 und 255 liegen. DMXMode gibt an mit welchem DMX-Mischmodus die Kanaländerung erfolgt. Der Wert wird über eine der Konstanten MODE_LTP, MODE_HTP oder MODE_LOCK ausgewählt. UID legt eine eindeutige Kennung fest über welche ein Gerät identifiziert wird. Diese Kennung ist erforderlich, damit die DMX-Modi korrekt zusammen gemischt werden können. Kanalsperren, HTP- und LTP-Mischen werden immer über die UID ausgewertet. Wenn ein Kanal von UID 1 gesperrt wurde, kann er auch nur von UID 1 wieder freigegeben werden. Zugriffe die unter einer anderen UID erfolgen werden so lange gesperrt bis der Kanal von UID 1 wieder freigegeben wurde. Innerhalb der Basissequenzen kann ein beliebiger Text angegeben werden, wenn ein Cue in DMX-Daten gewandelt wird (Funktion CompileCueChannel) MUSS die UID des umzuwandelnden Cues benutzt werden (Zugriff über Cue.UID).
SequenceFlags
Typ DMXSequenceFlags - Eigenschaften der Sequenz. Darf nur für Service-Sequenzen verändert werden.
ManualSequenceName
Typ String - Der Name der für eine manuelle Sequenz. Die Länge sollte 20 Zeichen nicht überschreiten und am besten den Namen des Geräts beinhalten (längere Namen können vom DMX-Modul nicht angezeigt werden)
DoIncludeManual
Typ Boolean - Soll die Sequenz als manuelle Sequenz aufgenommen werden (als Servicesequenz)
ManualSequenceFlags
Typ DMXManualSequenceFlags - Gibt Eigenschaften für die Auflistung und Ausführung einer Servicesequenz an

DMXSequenceFlags

Sequenz-Eigenschaften für den Cue. Zur Zeit ist nur der Wert DMX_SEQUENCE_FLAG_MAY_RUN_DISARMED möglich, welcher angibt, dass die Sequenz auch laufen darf wenn das DMX-Modul unscharf geschaltet ist.

DMXManualSequenceFlags

Eigenschaften für den Menüeintrag der möglichen Servicesequenz. Möglich ist hier zur Zeit nur DMX_MAN_SEQFLAG_ARM_TO_RUN. Dieser Wert gibt an, dass das DMX-Modul scharf geschaltet werden soll wenn die Sequenz gestartet wird. Dies ist mit einer entsprechenden Sicherheitsabfrage verbunden.

Erzeugung von Basis-Gerätesequenzen

Für jedes Gerät müssen einige Basis-Sequenzen angelegt werden. Hierunter fallen vor allem folgende Sequenzen:

Scharfschalte-Sequenze (Nummer 65535)
Muss sämtliche Geräte in einen Zustand bringen in dem eine Auslösung/Ansteuerung möglich ist und wo dies nicht vor jeder Auslösung erfolgen darf weil z.B. das Erreichen des betriebsbereiten Zustandes länger als eine halbe Sekunde dauert oder das wiederholte Scharf schalten und unscharf schalten Resourcen verbraucht
Die Paused-Sequenz (Nummer 65534)
Wird aufgerufen wenn eine Show pausiert wird. Sollte jedes Gerät, welches nur eine begrenzte Zeit eingeschaltet bleiben darf, abschalten. Beispielsweise zu verwenden für Flammenprojektoren oder Nebelmaschinen
Service-Sequenzen (spezieller Abruf)
Über Service-Sequenzen können Sonderfunktionen eines Geräts abgerufen werden um zum Beispiel einen Gerätetest durchzuführen oder das System herunter zu fahren (entlüften etc).
Function CompileBaseSequences(DeviceType, DMXDevice, DMXSequences)
 With DMXSequences.GetOrAdd(65535)
  .AddDMXEvent 0, DMXDevice.StartAddress, 255, 0, "ARMING"
 End With
 CompileBaseSequences = True
End Function

Die Parameter der CompileBaseSequences-Funktion:

DeviceType
Typ String, die in der AddDMXDevice angegebene ID. Dient zur Unterscheidung mehrerer von der Gerätedefinition unterstützter Gerätetypen
DMXDevice
Typ DMXDevice, das interne DMX-Geräteobjekt welches das spezifische zu behandelnde Gerät abbildet. Beschreibung siehe oben.
DMXSequences
Typ DMXSequenceStore. Dieses Objekt verwaltet alle angelegten Sequenzen und ermöglicht es, beliebige Sequezen abzurufen oder ihre Eigenschaften zu verändern. Es ermöglicht außerdem den Zugriff auf die DMX-Kanaldaten welche in der CompileBaseSequences-Funktion für das DMX-Gerät gesetzt werden sollten.