Zündmodul - Phase II:Aufbau: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Achtung|Die hier enthaltenen Informationen können noch unvollständig bzw. fehlerhaft sein. Der Artikel befindet sich noch im Aufbau bzw. wird noch an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst.}}
 
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{{Achtung|'''Bitte orientieren Sie sich zusätzlich an den [[Commander:Dateien|hier]] verfügbaren Plänen und Daten. Vor allem der korrekte Anschluss der Kabel ist dort genauer ersichtlich als aus den Fotos in dieser Anleitung (Bestückungspläne)!'''}}
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= Aufbauanleitung =
 
= Aufbauanleitung =
  
== Einbau des Montagerahmens ==
 
Der beiliegende Montagerahmen wird nach der beiligenden Anleitung in den Koffer eingebaut.
 
  
  
== Montage der Antennenbuchse und der Modulbusanschlüsse ==
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== Gehäuse und Teilesätze prüfen ==
[[Datei:PII-Binder_montiert.jpg|600px|thumb|ohne|Zündmodul-Steckverbindermontage]]
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Bitte zu Beginn vor der Montage die Maßhaltigkeit der Frontplatte und des bearbeiteten Koffers durch loses Einsetzen der Leiterplatte, Steckverbinder und der Frontplatte selbst prüfen.
Zunächst werden die Modulbus-Steckverbinder verlängert. Dazu wird pro Pol ein ca. 20cm langes Kabel an die Lötanschlüsse des Steckers/der Buchse gelötet. Der Querschnitt des Anschlusskabels von Pin 3 und 4 muss dafür einen größeren Querschnitt haben (0,75mm²). Die einzelnen Adern sollten auf der anderen Seite markiert werden, bevor Buchse und Stecker in die (siehe Frontplatte) passenden Öffnungen im Koffer montiert werden. Ebenfalls in diesem Schritt wird der Antennenanschluss in der Kofferseitenwand montiert.
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{{Absatz}}
Bei allen drei Anschlüssen ist darauf zu achten, dass die Dichtungsringe korrekt montiert werden, um den Koffer gegen das Eindringen von Wasser zu schützen.
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Bitte auch die jeweils neuesten Schalt- und Bestückungspläne herunterladen, hier können Fehlerbereinigungen oder Verbesserungen eingeflossen sein.
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= Kabelsätze vorbereiten =
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== BUS Kabelsatz ==
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[[Datei:BUS_Kabel.jpg|600px|thumb|ohne|BUS-Kabelsatz]]
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Die BUS-Kabel sind entsprechend des Modul-Schaltbildes vorzubereiten. Gesamtlänge ca. 30cm.
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Die Kontaktnummern sind im Kunststoff der Steckverbinder eingeprägt, Stecker und Buchse unterscheiden sich in der Zählrichtung!
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<br>Hier noch einmal die Pinbelegung:<br>
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BUS-Kontakt Pin 5 = MOD IN / Out (Leitung 1 des Fachkabels)<br>
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BUS-Kontakt Pin 1 = CANH (Leitung 2 des Fachkabels)<br>
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BUS-Kontakt Pin 2 = CANL (Leitung 3 des Fachkabels)<br>
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BUS-Kontakt Pin 3 = GND (blaue Leitung 0,75mm2)<br>
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BUS-Kontakt Pin 4 = +24V (rote Leitung 0,75mm2)<br>
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== Akku Kabelsatz ==
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[[Datei:Flachstecker.jpg|600px|thumb|ohne|Akkukabelsatz wird vorbereitet]]
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Der Akkukabelsatz wird nun vorbereitet, dazu werden die Leitungen abisoliert und verzinnt und anschließend die Flachstecker für die Akkukontakte angelötet oder (falls Chrimpzange vorhanden) angecrimpt.
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[[Datei:Akkukabelsatz.jpg|600px|thumb|ohne|Akkukabelsatz wird vorbereitet]]
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Anschließend wird in die Plusleitung (rot) der Sicherungshalter eingebaut, Sicherung bitte noch nicht bestücken!
  
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{{Absatz}}
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= Koffer vorbereiten =
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== Einbau der Akkus ==
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[[Datei:PHII_Akku.jpg|600px|thumb|ohne|Klebebänder auf Akkus aufkleben]]
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Nun werden die beiden Akkus z.B. mittels Spiegelklebeband im Koffer montiert (verklebt) und miteinander verbunden (der Pluspol des einen Akkus mit dem Minuspol des anderen). Hierzu bitte die vorbereiteten Akku-Kabelsätze verwenden. Die Sicherung (15A) bitte noch nicht bestücken.
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== Bus-Kabelsätze im Koffer montieren ==
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[[Datei:PII-Steckverb_montiert.jpg|600px|thumb|ohne|Zündmodul-Steckverbindermontage]]
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Anschließend bitte die vorbereiteten Bus-Kabelsätze entsprechend dem Foto im Koffer montieren. Hierzu zuerst die Verbauadapter (zur versenkten Montage der Steckverbinder) entsprechend der Beschreibung auf der Verpackung montieren. Die O-Ringe kommen jeweils nach außen! Mutter festziehen nicht vergessen.
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(Falls der Dichtungssatz zum Einsatz kommt bitte die "Kappenringe" als erstes auf den Verbauadapter stecken, dann den O-Ring)
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Nun in die Verbauadapter die vorbereiteten Kabelsätze montieren. Auch hier: Die O-Ringe kommen jeweils nach außen,  Mutter festziehen nicht vergessen.
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Im Anschluss wird der Antennenanschluss montiert und fest verschraubt, bitte von innen zusätzlich mit Silikon abdichten. Zu guter Letzt noch die Schutzkappe für den Antennenanschluss montieren, fertig mit der Kabelmontage.
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== Panelrahmen im Koffer montieren ==
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Der beiliegende Panelrahmen wird mit den beiliegenden vier Senkschrauben in den Koffer eingebaut. Hierbei ist es hilfreich die Schrauben zuerst nur ein paar Mal zu drehen um die genaue Position im Koffer zu markieren. Rahmen nochmal entfernen und die vier markierten Stellen mit einem 1,5mm Bohrer etwa 5mm tief vorzubohren. Das erleichtert das anschließende Eindrehen der Schrauben erheblich.
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[[Datei:PII-Rahmen_montiert.jpg|600px|thumb|ohne|Panelrahmen in Koffer montieren]]
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Nach der Ausführung der vorgenannten Schritte sollte der fertig vorbereitete Koffer nun in etwa so aussehen:
  
== Einbau fehlender Teile in die Modulplatine ==
 
[[Datei:PII-Elkos.jpg|600px|thumb|ohne|Zündmodul-Elkos einbauen ]]
 
Beim Einlöten der Elkos ist unbedingt auf die richtige Polarität zu achten. Die Elkoanschlüsse dürfen nicht durch die Leiterplatte ragen und sollten nur von oben verlötet werden. Dies ist am einfachsten zu erreichen, indem die Modulplatine beim Verlöten der Elkos auf eine gerade Unterlage gelegt wird. Bitte auch die unterschiedlichen Werte an die richtige Stelle einsetzen.
 
  
Außerdem müssen die Hall-Sensoren gemäß des Bestückungsplans in die Frontplatte eingebaut werden. Außerdem sollten die Hall-Sensoren bereits so gebogen werden, dass sie ungefähr an der richtigen Stelle positioniert sind. Die Feinjustierung sollte beim Einbau in die Frontplatte erfolgen.
 
  
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= Leiterplatte vorbereiten =
  
 
== Einbau des Funktransceivers in die Modulplatine ==
 
== Einbau des Funktransceivers in die Modulplatine ==
[[Datei:Tranceiver_loet_gr.jpg|600px|thumb|ohne|Zündmodul-Funktransceiver ]]
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[[Datei:PHII_Tranceiver_loet.jpg|600px|thumb|ohne|Funktransceiver einlöten]]
Nun wird, falls ein Funktransceiver montiert werden soll, selbiger von der Bauteilseite aus in die Aussparung in die Modulplatine eingesetzt und verlötet. Dabei ist auf die korrekte Einbaurichtung zu achten: Die Kontakte des Transceiver und die Kontakte auf der Platine müssen genau zueinander passen. Außerdem darf der Transceiver auf keinen Fall auf der nicht bestückte Seite überstehen. Dies ist am einfachsten zu erreichen, indem die Modulplatine beim Verlöten des Transceivers auf eine gerade Unterlage gelegt wird.
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(Bei einem Kabelmodul kann dieser Schritt natürlich entfallen.)
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Nun wird, falls ein Funktransceiver montiert werden soll, selbiger von der Bauteilseite aus in die Aussparung in die Modulplatine eingesetzt und verlötet. Dabei ist auf die korrekte Einbaurichtung zu achten: Die Kontakte des Transceiver und die Kontakte auf der Platine müssen genau zueinander passen. Außerdem sollte der Transceiver nicht auf der nicht bestückte Seite überstehen. Dies ist am einfachsten zu erreichen, indem die Modulplatine beim Verlöten des Transceivers auf eine gerade Unterlage gelegt wird.
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Im Anschluss muss unbedingt geprüft werden, ob keine unerwünschten Kurzschlüsse entstanden sind, im Fehlerfall droht sonst ein Hardwaredefekt.
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== Einbau fehlender Teile in die Modulplatine ==
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[[Datei:PII-Elkos.jpg|600px|thumb|ohne|Zündmodul-Elkos einbauen ]]
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Beim Einlöten der Elkos ist unbedingt auf die richtige Polarität zu achten, bitte auch die unterschiedlichen Werte an die richtige Stelle einsetzen.. Die Elkoanschlüsse dürfen nicht zu weit durch die Leiterplatte ragen (<4mm) und sollten von unten verlötet werden. Nach jedem Löten auf der Leiterplatte ist unbedingt auf ungewollte Zinnbrücken zu achten.
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[[Datei:PII-Hallschalter.jpg|600px|thumb|ohne|Hall- und Reedschalter einlöten ]]
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Nun die Hall- und Reedschalter gemäß dem Bestückungsplan in die Leiterplatte einlöten, auch hier nicht zu weit durchstecken. Bitte die Hall-Sensoren so biegen, dass ihr "Kopf" zentrisch über der markierten Stelle (kleiner Kreis) der Leiterplatte positioniert ist. Beim biegen des Reedkontakts unbedingt eine Krafteinwirkung auf das Glasgehäuse ausschließen (Zerstörungsgefahr!). Hieru mit Zange oder Pinzette zwischen Gehäuse und Biegestelle fassen um die Kraft vom Glas wegzuhalten.
  
Im Anschluss sollte unbedingt geprüft werden, ob keine unerwünschten Kurzschlüsse entstanden sind, im Fehlerfall droht sonst ein Hardwaredefekt.
 
  
 
{{Absatz}}
 
{{Absatz}}
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= Frontplatte vorbereiten =
  
 
== Vorbereitung des Displayausschnitts ==
 
== Vorbereitung des Displayausschnitts ==
Als nächstes wird der Displayausschnitt der Frontplatte vorbereitet. Dazu wird mit transparentem (Bad-)Silikon vorsichtig ein dünner Rand um den Ausschnitt auf der Rückseite der Frontplatte gezogen. Anschließend wird die Displayscheibe aufgelegt und vorsichtig angedrückt. Hierbei ist darauf zu achten, dass kein Silikon in den Displayausschnitt quillt.
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Zuerst  wird der Displayausschnitt der Frontplatte vorbereitet. Dazu wird mit transparentem (Bad-)Silikon vorsichtig eine dünne "Silikonwurst" um den Ausschnitt auf der Rückseite der Frontplatte gezogen. Anschließend wird die Displayscheibe aufgelegt und vorsichtig angedrückt. Hierbei ist darauf zu achten, dass kein Silikon in den Displayausschnitt quillt. (rechtzeitig aufhören zu drücken)
Das Silikon sollte anschließend vollständig aushärten, um zu verhindern, dass es durch möglichen Druck des Displays nach außen quillt.
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Das Silikon sollte anschließend vollständig aushärten, um zu verhindern, dass es durch möglichen Druck nach außen quillt.
  
  
 
== Einbau der Modulplatine ==
 
== Einbau der Modulplatine ==
[[Datei:ZuendmodulSchiene.jpg|600px|thumb|ohne|Zündmodul-Leiterplatte in Gehäuseoberteil eingebaut]]
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[[Datei:PHII_LP-einloeten.jpg|600px|thumb|ohne|Zündmodul-Leiterplatte in Frontplatte eingebaut]]
Als nächstes wird die fertige Leiterplatte von hinten auf die Anschlussfahnen der LED und die Lautsprecherklemmen-Kontakte aufgesetzt und die Passgenauigkeit getestet. Vor allem sollte hier der Displayausschnitt überprüft und die Hall-Sensoren entsprechend justiert werden, so dass diese genau an der richtigen Stelle unter der Markierung der Frontplatte positioniert sind. Wenn hier alles in Ordnung ist, wird die Platine von oben mit den Anschlussfahnen der Klemmen verlötet. Dadurch wird sie fixiert und kann nicht mehr herausfallen. Ebenfalls werden die Anschlüsse der LED verlötet.
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Als nächstes wird die fertig vorbereitete Leiterplatte von hinten auf die Anschlussfahnen der LED und die Lautsprecherklemmen-Kontakte aufgesetzt und die Passgenauigkeit getestet. Vor allem sollte hier der Displayausschnitt überprüft und die Hall-Sensoren entsprechend nachjustiert werden, so dass diese genau an der richtigen Stelle unter der Markierung der Frontplatte positioniert sind. Wenn hier alles in Ordnung ist, wird die Platine mit einem Abstand von ca. 6mm zu Frontplatte von oben mit den Anschlussfahnen der Klemmen verlötet. Dadurch wird sie fixiert und kann nicht mehr herausfallen. Ebenfalls werden die Anschlüsse der LED verlötet.
 
 
 
 
== Einbau der Akkus ==
 
Der Akkukabelsatz wird nun vorbereitet, dazu werden die Leitungen abisoliert und verzinnt und anschließend die Flachstecker für die Akkukontakte angelötet oder falls vorhanden angecrimpt. Nun werden die Akkus mit jeweils einem Pol miteinander verbunden (Pluspol von Akku 1 an Minuspol von Akku 2). In das rote Akku-Anschlusskabel wird nun der Sicherungshalter eingebaut. Die Sicherung darf in diesem Arbeitsschritt noch nicht eingesetzt werden.
 
 
 
  
 
== Verdrahtung der Platine ==
 
== Verdrahtung der Platine ==
 
Nun werden der freie Plus- und Minuspol jeweils mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Modulplatine verbunden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Frontplatte trotz der verbundenen Akkukabel noch bequem geöffnet werden kann. Anschließend werden die Anschlüsse der Modulbus-Stecker/Buchse mit der Platine verlötet. Anschließend wird der Akku mit der Platine verbunden. Bei all diesen Schritten ist unbedingt auf die korrekte Verdrahtung (vor allem die Polarität) zu achten. Details hierzu entnehmen Sie bitte den entsprechenden Aufbauplänen (siehe unter "Pläne und Dateien"). Nach dem Verlöten der Verbindungen wird die Antennenverbindung fest auf den Antennenanschluss der Platine gedrückt, bis er fest einrastet.
 
Nun werden der freie Plus- und Minuspol jeweils mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Modulplatine verbunden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Frontplatte trotz der verbundenen Akkukabel noch bequem geöffnet werden kann. Anschließend werden die Anschlüsse der Modulbus-Stecker/Buchse mit der Platine verlötet. Anschließend wird der Akku mit der Platine verbunden. Bei all diesen Schritten ist unbedingt auf die korrekte Verdrahtung (vor allem die Polarität) zu achten. Details hierzu entnehmen Sie bitte den entsprechenden Aufbauplänen (siehe unter "Pläne und Dateien"). Nach dem Verlöten der Verbindungen wird die Antennenverbindung fest auf den Antennenanschluss der Platine gedrückt, bis er fest einrastet.
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Als letzter Arbeitsschritt wird NACH der nochmaligen Kontrolle ob alles richtig verbunden ist die 15A Sicherung in den Sicherungshalter eingesetzt.
  
  
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Sämtliche Leiterplatten werden vor der Auslieferung von uns mit der Testfirmware getestet. Nach der Endmontage sollte trotzdem ein abschließender Funktionstest des Zündmoduls durchgeführt werden. Auf den Modulplatten befindet sich bei der Auslieferung bereits eine funktionfähige Firmware, mit welcher sich die Module testen lassen.
 
Sämtliche Leiterplatten werden vor der Auslieferung von uns mit der Testfirmware getestet. Nach der Endmontage sollte trotzdem ein abschließender Funktionstest des Zündmoduls durchgeführt werden. Auf den Modulplatten befindet sich bei der Auslieferung bereits eine funktionfähige Firmware, mit welcher sich die Module testen lassen.
  
Dazu sollten die Module einmal gründlich "bespielt" werden: Zur Überprüfung ob alles korrekt funktioniert ist es empfehlenswert alle Ausgänge zu programmieren und mit "Testglühbirnen" zu schießen und angeschlossene Widerstände von z.B. 5, 10 und 22 Ohm zu messen. Hierbei sollte sowohl die Kabel- als auch (falls vorhanden) die Kabelverbindung getestet werden. Wenn hier alles funktioniert sind die Module nach einem evtl. erforderlichen Firmwareupdate einsatzbereit.
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Dazu sollten die Module einmal gründlich "bespielt" werden: Zur Überprüfung ob alles korrekt funktioniert ist es empfehlenswert alle Ausgänge zu programmieren und mit Test-LED's zu "schießen" und angeschlossene Widerstände von z.B. 5, 10 und 22 Ohm zu messen. Hierbei sollte sowohl die Kabel- als auch (falls vorhanden) die Funkverbindung zum (PC-, Mini-) Commander getestet werden. Wenn hier alles funktioniert sind die Module nach einem evtl. erforderlichen Firmwareupdate auf die aktuelle Version einsatzbereit.
  
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Obsolet???
 
Die Testfirmware kann über den Bootloader des Moduls auch später noch aufgespielt werden, um das Modul ausführlich zu testen. Diese Firmware ermöglicht relativ einfach einen ausführlichen [[Zündmodul:Funktionstest|Funktionstest]] des Zündmoduls. Dieser kann beliebig oft durchgeführt werden (z.B. nach einem Verleih).
 
Die Testfirmware kann über den Bootloader des Moduls auch später noch aufgespielt werden, um das Modul ausführlich zu testen. Diese Firmware ermöglicht relativ einfach einen ausführlichen [[Zündmodul:Funktionstest|Funktionstest]] des Zündmoduls. Dieser kann beliebig oft durchgeführt werden (z.B. nach einem Verleih).
  
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= Abtrennen der Display-Platine =
 
= Abtrennen der Display-Platine =
Wenn die Hauptplatine nicht im für das Display passenden Abstand unter die Frontplatte montiert werden kann (z.B. weil die selbst gewählten Anschlussklemmen zu lang sind), muss die Display-Platine von der Hauptplatine getrennt und mit einem entsprechenden Flachbandkabel verbunden werden. Auf diese Weise kann die Steuerelektronik an einem passenden Platz montiert werden, das Display jedoch direkt unter der Frontplatte verbleiben.
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Falls die Hauptplatine nicht im für das Display passenden Abstand (6mm) unter die Frontplatte montiert werden kann (z.B. weil die selbst gewählten Anschlussklemmen zu lang oder zu kurz sind), muss die Display-Platine von der Hauptplatine getrennt und mit zwei 8pol. Flachbandkabel (Raster 2,5mm) verbunden werden. Auf diese Weise kann die Steuerelektronik an einem passenden Platz montiert werden, das Display jedoch direkt unter der Frontplatte verbleiben.
  
 
Zum Trennen der Displayplatine müssen zunächst die zwei dünnen Platinenstreifen am Rand der Hauptplatine mit einem Seitenschneider vorsichtig durchtrennt werden. Anschließend werden die Haltebrücken in der Platinenmitte auf der Montageseite des Displays vorsichtig geschwächt (jede Brücke mit Seitenschneider, Cutter, .. schwächen). Anschließend kann die Displayplatine vorsichtig heraus gebrochen werden. Dazu von der Display-Seite gegen die Display-Platine drücken, bis diese heraus klappt. Danach wird die Platine in die andere Richtung gebogen, wodurch sie sich vollständig von der Hauptplatine löst.
 
Zum Trennen der Displayplatine müssen zunächst die zwei dünnen Platinenstreifen am Rand der Hauptplatine mit einem Seitenschneider vorsichtig durchtrennt werden. Anschließend werden die Haltebrücken in der Platinenmitte auf der Montageseite des Displays vorsichtig geschwächt (jede Brücke mit Seitenschneider, Cutter, .. schwächen). Anschließend kann die Displayplatine vorsichtig heraus gebrochen werden. Dazu von der Display-Seite gegen die Display-Platine drücken, bis diese heraus klappt. Danach wird die Platine in die andere Richtung gebogen, wodurch sie sich vollständig von der Hauptplatine löst.

Version vom 17. März 2013, 16:20 Uhr


Diese Seite erklärt den Aufbau eines Phase II-Zündmoduls aus einer als Baustein gekauften Leiterplatte (diese ist bis auf wenige Teile bereits fertig bestückt und geprüft). Die gezeigte direkte Montage der Leiterplatte passt nur mit den vorgesehenen Lautsprecherklemmen. Werden andere Zünder-Anschlüsse verwendet sind unter Umständen Verbindungsleitungen und eine abweichende Montage nötig. Um in diesem Fall das Display korrekt montieren zu können, muss dieses von der Hauptplatine gelöst werden. Die in diesem Dokument beschriebenen Hinweise zum Abtrennen der Display-Platine von der Hauptplatine müssen dann auf jeden Fall befolgt werden.

Falls Sie mehrere Modulplatinen zu einem einzigen Modul verbinden möchten, beachten Sie bitte die Hinweise am Ende dieses Dokuments unter Hinweise zu Modulgruppen.

Die hier enthaltenen Informationen können noch unvollständig bzw. fehlerhaft sein. Der Artikel befindet sich noch im Aufbau bzw. wird noch an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst.

Bitte orientieren Sie sich zusätzlich an den hier verfügbaren Plänen und Daten. Vor allem der korrekte Anschluss der Kabel ist dort genauer ersichtlich als aus den Fotos in dieser Anleitung (Bestückungspläne)!


Aufbauanleitung

Gehäuse und Teilesätze prüfen

Bitte zu Beginn vor der Montage die Maßhaltigkeit der Frontplatte und des bearbeiteten Koffers durch loses Einsetzen der Leiterplatte, Steckverbinder und der Frontplatte selbst prüfen.

Bitte auch die jeweils neuesten Schalt- und Bestückungspläne herunterladen, hier können Fehlerbereinigungen oder Verbesserungen eingeflossen sein.


Kabelsätze vorbereiten

BUS Kabelsatz

BUS-Kabelsatz

Die BUS-Kabel sind entsprechend des Modul-Schaltbildes vorzubereiten. Gesamtlänge ca. 30cm. Die Kontaktnummern sind im Kunststoff der Steckverbinder eingeprägt, Stecker und Buchse unterscheiden sich in der Zählrichtung!
Hier noch einmal die Pinbelegung:
BUS-Kontakt Pin 5 = MOD IN / Out (Leitung 1 des Fachkabels)
BUS-Kontakt Pin 1 = CANH (Leitung 2 des Fachkabels)
BUS-Kontakt Pin 2 = CANL (Leitung 3 des Fachkabels)
BUS-Kontakt Pin 3 = GND (blaue Leitung 0,75mm2)
BUS-Kontakt Pin 4 = +24V (rote Leitung 0,75mm2)

Akku Kabelsatz

Akkukabelsatz wird vorbereitet

Der Akkukabelsatz wird nun vorbereitet, dazu werden die Leitungen abisoliert und verzinnt und anschließend die Flachstecker für die Akkukontakte angelötet oder (falls Chrimpzange vorhanden) angecrimpt.

Akkukabelsatz wird vorbereitet

Anschließend wird in die Plusleitung (rot) der Sicherungshalter eingebaut, Sicherung bitte noch nicht bestücken!

Koffer vorbereiten

Einbau der Akkus

Klebebänder auf Akkus aufkleben

Nun werden die beiden Akkus z.B. mittels Spiegelklebeband im Koffer montiert (verklebt) und miteinander verbunden (der Pluspol des einen Akkus mit dem Minuspol des anderen). Hierzu bitte die vorbereiteten Akku-Kabelsätze verwenden. Die Sicherung (15A) bitte noch nicht bestücken.

Bus-Kabelsätze im Koffer montieren

Datei:PII-Steckverb montiert.jpg
Zündmodul-Steckverbindermontage

Anschließend bitte die vorbereiteten Bus-Kabelsätze entsprechend dem Foto im Koffer montieren. Hierzu zuerst die Verbauadapter (zur versenkten Montage der Steckverbinder) entsprechend der Beschreibung auf der Verpackung montieren. Die O-Ringe kommen jeweils nach außen! Mutter festziehen nicht vergessen. (Falls der Dichtungssatz zum Einsatz kommt bitte die "Kappenringe" als erstes auf den Verbauadapter stecken, dann den O-Ring) Nun in die Verbauadapter die vorbereiteten Kabelsätze montieren. Auch hier: Die O-Ringe kommen jeweils nach außen, Mutter festziehen nicht vergessen. Im Anschluss wird der Antennenanschluss montiert und fest verschraubt, bitte von innen zusätzlich mit Silikon abdichten. Zu guter Letzt noch die Schutzkappe für den Antennenanschluss montieren, fertig mit der Kabelmontage.

Panelrahmen im Koffer montieren

Der beiliegende Panelrahmen wird mit den beiliegenden vier Senkschrauben in den Koffer eingebaut. Hierbei ist es hilfreich die Schrauben zuerst nur ein paar Mal zu drehen um die genaue Position im Koffer zu markieren. Rahmen nochmal entfernen und die vier markierten Stellen mit einem 1,5mm Bohrer etwa 5mm tief vorzubohren. Das erleichtert das anschließende Eindrehen der Schrauben erheblich.

Datei:PII-Rahmen montiert.jpg
Panelrahmen in Koffer montieren

Nach der Ausführung der vorgenannten Schritte sollte der fertig vorbereitete Koffer nun in etwa so aussehen:


Leiterplatte vorbereiten

Einbau des Funktransceivers in die Modulplatine

Datei:PHII Tranceiver loet.jpg
Funktransceiver einlöten

(Bei einem Kabelmodul kann dieser Schritt natürlich entfallen.) Nun wird, falls ein Funktransceiver montiert werden soll, selbiger von der Bauteilseite aus in die Aussparung in die Modulplatine eingesetzt und verlötet. Dabei ist auf die korrekte Einbaurichtung zu achten: Die Kontakte des Transceiver und die Kontakte auf der Platine müssen genau zueinander passen. Außerdem sollte der Transceiver nicht auf der nicht bestückte Seite überstehen. Dies ist am einfachsten zu erreichen, indem die Modulplatine beim Verlöten des Transceivers auf eine gerade Unterlage gelegt wird.

Im Anschluss muss unbedingt geprüft werden, ob keine unerwünschten Kurzschlüsse entstanden sind, im Fehlerfall droht sonst ein Hardwaredefekt.


Einbau fehlender Teile in die Modulplatine

Zündmodul-Elkos einbauen

Beim Einlöten der Elkos ist unbedingt auf die richtige Polarität zu achten, bitte auch die unterschiedlichen Werte an die richtige Stelle einsetzen.. Die Elkoanschlüsse dürfen nicht zu weit durch die Leiterplatte ragen (<4mm) und sollten von unten verlötet werden. Nach jedem Löten auf der Leiterplatte ist unbedingt auf ungewollte Zinnbrücken zu achten.

Hall- und Reedschalter einlöten

Nun die Hall- und Reedschalter gemäß dem Bestückungsplan in die Leiterplatte einlöten, auch hier nicht zu weit durchstecken. Bitte die Hall-Sensoren so biegen, dass ihr "Kopf" zentrisch über der markierten Stelle (kleiner Kreis) der Leiterplatte positioniert ist. Beim biegen des Reedkontakts unbedingt eine Krafteinwirkung auf das Glasgehäuse ausschließen (Zerstörungsgefahr!). Hieru mit Zange oder Pinzette zwischen Gehäuse und Biegestelle fassen um die Kraft vom Glas wegzuhalten.


Frontplatte vorbereiten

Vorbereitung des Displayausschnitts

Zuerst wird der Displayausschnitt der Frontplatte vorbereitet. Dazu wird mit transparentem (Bad-)Silikon vorsichtig eine dünne "Silikonwurst" um den Ausschnitt auf der Rückseite der Frontplatte gezogen. Anschließend wird die Displayscheibe aufgelegt und vorsichtig angedrückt. Hierbei ist darauf zu achten, dass kein Silikon in den Displayausschnitt quillt. (rechtzeitig aufhören zu drücken) Das Silikon sollte anschließend vollständig aushärten, um zu verhindern, dass es durch möglichen Druck nach außen quillt.


Einbau der Modulplatine

Zündmodul-Leiterplatte in Frontplatte eingebaut

Als nächstes wird die fertig vorbereitete Leiterplatte von hinten auf die Anschlussfahnen der LED und die Lautsprecherklemmen-Kontakte aufgesetzt und die Passgenauigkeit getestet. Vor allem sollte hier der Displayausschnitt überprüft und die Hall-Sensoren entsprechend nachjustiert werden, so dass diese genau an der richtigen Stelle unter der Markierung der Frontplatte positioniert sind. Wenn hier alles in Ordnung ist, wird die Platine mit einem Abstand von ca. 6mm zu Frontplatte von oben mit den Anschlussfahnen der Klemmen verlötet. Dadurch wird sie fixiert und kann nicht mehr herausfallen. Ebenfalls werden die Anschlüsse der LED verlötet.

Verdrahtung der Platine

Nun werden der freie Plus- und Minuspol jeweils mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Modulplatine verbunden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Frontplatte trotz der verbundenen Akkukabel noch bequem geöffnet werden kann. Anschließend werden die Anschlüsse der Modulbus-Stecker/Buchse mit der Platine verlötet. Anschließend wird der Akku mit der Platine verbunden. Bei all diesen Schritten ist unbedingt auf die korrekte Verdrahtung (vor allem die Polarität) zu achten. Details hierzu entnehmen Sie bitte den entsprechenden Aufbauplänen (siehe unter "Pläne und Dateien"). Nach dem Verlöten der Verbindungen wird die Antennenverbindung fest auf den Antennenanschluss der Platine gedrückt, bis er fest einrastet.

Als letzter Arbeitsschritt wird NACH der nochmaligen Kontrolle ob alles richtig verbunden ist die 15A Sicherung in den Sicherungshalter eingesetzt.


Abdichten und verschließen des Moduls

Die dem Koffer beiliegende Dichtung wird nun in den Spalt zwischen Koffer und Montagerahmen eingelegt. Anschließend wird die Frontplatte zu geklappt und mit den beiliegenden Schrauben fixiert und befestigt.


Funktionstest

Sämtliche Leiterplatten werden vor der Auslieferung von uns mit der Testfirmware getestet. Nach der Endmontage sollte trotzdem ein abschließender Funktionstest des Zündmoduls durchgeführt werden. Auf den Modulplatten befindet sich bei der Auslieferung bereits eine funktionfähige Firmware, mit welcher sich die Module testen lassen.

Dazu sollten die Module einmal gründlich "bespielt" werden: Zur Überprüfung ob alles korrekt funktioniert ist es empfehlenswert alle Ausgänge zu programmieren und mit Test-LED's zu "schießen" und angeschlossene Widerstände von z.B. 5, 10 und 22 Ohm zu messen. Hierbei sollte sowohl die Kabel- als auch (falls vorhanden) die Funkverbindung zum (PC-, Mini-) Commander getestet werden. Wenn hier alles funktioniert sind die Module nach einem evtl. erforderlichen Firmwareupdate auf die aktuelle Version einsatzbereit.

Obsolet??? Die Testfirmware kann über den Bootloader des Moduls auch später noch aufgespielt werden, um das Modul ausführlich zu testen. Diese Firmware ermöglicht relativ einfach einen ausführlichen Funktionstest des Zündmoduls. Dieser kann beliebig oft durchgeführt werden (z.B. nach einem Verleih).

Aufspielen der aktuellen Firmware

Als letztes wird die aktuelle Firmware für das Zündmodul aufgespielt. Hierzu gibt es eine eigene Anleitung.

Hinweise zu Modulgruppen

Alle Platinen unterstützen die sogenannte Gruppenkonfiguration für Modulplatinen. In diesem Modus verhalten sich mehrere Zündmodulplatinen wie eine einzelne Platine mit mehr Ausgängen (siehe auch Modulgruppen).

ACHTUNG: Diese Informationen beziehen sich noch auf das Phase I-Zündmodul.

Damit mehrere Platinen "als eine" arbeiten, müssen folgende Dinge beachtet werden:

  • Die Konfiguration der Module muss an die Situation angepasst werden. Dies muss entweder später per Programmieradapter geändert werden, und erfordert ein tieferes technisches Verständnis der internen Abläufe oder sie müssen bei der Bestellung fertiger Modulplatinen angeben, dass eine Modulgruppe gebildet werden soll - in dem Fall wird die Programmierung von uns bereits richtig durchgeführt.
  • Die Pins 1, 3 und 7 des Programmiersteckers müssen bei allen beteiligten Modulen durchverbunden werden. Bitte achten Sie darauf, das ausschließlich diese Pins zwischen den Modulen verbunden werden!
  • Der Modulbus muss von der ersten Platine zur zweiten, von der zweiten zur dritten usw verbunden werden - eben so, als wären die Module einzeln hintereinander geschaltet.
  • Die LED jeder einzelnen Platine sollte so eingebaut werden, dass sie jederzeit sichtbar ist. Dies gilt auch für eventuell vorhandene Displays.
  • Der Reedkontakt der zum Ein- und Ausschalten der Module benötigt wird, muss ebenfalls mehrfach vorhanden sein. Es wird jedoch im normalen Betrieb nur der erste Reedkontakt benötigt. Die folgenden sollten lediglich vorgesehen werden, um die anderen Platinen auf eine andere Firmware updaten zu können.
  • Es ist wichtig, dass das Modul nur dann betrieben wird, wenn auf allen Einzelplatinen die gleiche Firmware läuft! Bei einem Firmware-Update müssen also nacheinander stets sämtliche Platinen mit der neuen Firmware bespielt werden.
  • Die Common-Leitung der Moduleplatinen (bei jedem Kanal außen liegender Zündanschluss) darf, auch wenn er innerhalb einer Platine durchverbunden ist, NICHT zwischen den Modulplatinen verbunden werden! Jede Modulplatine muss, was die Zündspannung betrifft, autark arbeiten!

Abtrennen der Display-Platine

Falls die Hauptplatine nicht im für das Display passenden Abstand (6mm) unter die Frontplatte montiert werden kann (z.B. weil die selbst gewählten Anschlussklemmen zu lang oder zu kurz sind), muss die Display-Platine von der Hauptplatine getrennt und mit zwei 8pol. Flachbandkabel (Raster 2,5mm) verbunden werden. Auf diese Weise kann die Steuerelektronik an einem passenden Platz montiert werden, das Display jedoch direkt unter der Frontplatte verbleiben.

Zum Trennen der Displayplatine müssen zunächst die zwei dünnen Platinenstreifen am Rand der Hauptplatine mit einem Seitenschneider vorsichtig durchtrennt werden. Anschließend werden die Haltebrücken in der Platinenmitte auf der Montageseite des Displays vorsichtig geschwächt (jede Brücke mit Seitenschneider, Cutter, .. schwächen). Anschließend kann die Displayplatine vorsichtig heraus gebrochen werden. Dazu von der Display-Seite gegen die Display-Platine drücken, bis diese heraus klappt. Danach wird die Platine in die andere Richtung gebogen, wodurch sie sich vollständig von der Hauptplatine löst.

Die Display-Platine kann nun, nachdem die Verbindung zur Hauptplatine mittels zweier 8-poliger Flachbandkabel wiederhergestellt wurde, über die drei Befestigungslöcher separat montiert werden.


Schalt- und Bestückungspläne

Aktuelle Schalt- und Bestückungspläne finden Sie hier.